ROCKASS - Punk'n'Roll Press 2004 - 2008

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2002-2003

Rockass play high energy punk´n´roll in a skandinavian and north american style.

"Rockass aus Berlin machen Punk´n´Roll der rawkigen Sorte, der natürlich von den üblichen Verdächtigen (NASHVILLE PUSSY, TURBONEGRO, MOTÖRHEAD etc.) beeinflusst ist, was jetzt nicht als Rip Off auszulegen ist. Die fünfköpfige Band - zwei Ladys und drei Kerle - gibt´s seit 2002 und man hört ROCKASS die durch viele Gigs erworbene Sicherheit und auch meinethalben Professionalität deutlich an, das heißt hier werden keine ewigen Klischees (Alk, Titten, Hot-Rod-Karren, Hard-Rock-Kack-Soli und so) uninspiriert und gelangweilt runtergespult, sondern es wird einfach nur amtlich gerockt. Die vier Songs, die auf der "Strike" Demo zu finden sind, haben somit einen LP-reifen Sound, sind allesamt fett und schön geradeaus gespielt und treten wirklich Arsch. Klar, sonderlich "neu" ist das nicht, dafür aber gut und souverän gemacht. Und live bestimmt noch viel hörens- und vor allem sehenswerter."
(Chris Virgo, OX Nr. 55)


"ROCKASS, Strike, Punk´n´Roll. Zu Beginn entbieten die Berliner ihren Gegnern ein deftiges "Fuck You", um darauf loszurocken, als wäre ihnen der nackte Wahnsinn auf den Fersen. Hochgeschwindigkeits-Grooves, scharfzackige Saitenarbeit und stürmische Gesänge zeichnen das 4-Track-Demo der fünf Garagen-Rocker aus. Lust am Spiel und die nötige Euphorie sind weitere merkmale der Combo, die Bands vom Kaliber Motörhead, Nashville Pussy, Turbonegro, Stooges und New Bomb Turks als Einfluss nennt. Alle Songs werden wasserdicht vorgetragen, zudem haben sämtliche vier Nummern ansprechende Qualität. Freilich ragt "Strike" mit seinen Überschall-Gitarren-Soli heraus - lange nicht mehr so einen geilen (und schnellen) Griffbrett-Trip gehört! Freunden der Punk´n´Roll-Vollbedienung sei dieses Quintett ans Herz gelegt, denn authentischer kann Straßen-Rock kaum klingen."
(Henning Richter, Metal Hammer)

"Eine Live-Band, wie sie im Buche steht" (Dr. Pop, Radio Fritz)

"With chicks on stage, MC5-poses and dual guitars they riffed and pounded all the support bands off the afternoons map."
(The Realthing, rockszeneblatt Berlin, No. 11)

"Und Lemmy hat bei der jungen Musiker-Generation doch seine Spuren hinterlassen! ROCKASS aus Berlin treten sich auf ihrem aktuellen 4-Track-Demo knapp 11 Minuten gegenseitig in die Eier, respektive Eierstöcke und überrollen den Zuhörer geradezu mit ihrem zielstrebig nach vorne gehenden Beat. Rock’n’Roll meets Punkrock meets Schweinerock und schon brummt die Schwarte. Seit 2002 machen U. Rockass, Han Solo, Bob Supervisor, Firecat und Sexadviser nun schon rum und legen mit „Strike“ bereits ihren vierten Tonträger vor. Neues kann man aus diesem Genre nicht wirklich erwarten, aber ROCKASS können spieltechnisch mit der kommerziell erfolgreichen Konkurrenz locker mithalten und ihren Enthusiasmus hört man jede Sekunde lang überdeutlich heraus. Mehr bleibt nicht zu sagen, außer: Bier her und Party on! Homepage: www.rockass.org"
(Bernd Joachim, Bright Eyes Germany, 29.07.2004)

"Rock-Ass- Strike (4 Song-Demo)
4 Typen, 1 Frau und ein geschmeidiger Name aus Berlin. Wer in letzter Zeit aufmerksam durch Prenzlauer Berg gelaufen ist, konnte den Namen Rock Ass öfters auf Plakaten finden. Ich hab zwar anfangs gedacht, das wär`ne Ankündigung für ´ne AC/DC-Party oder einen Luftgitarrenwettbewerb, aber jetzt bin ich schlauer. 4 Songs gibt’s auf dem 4. Demo, und man spielt gut produzierten Punk`nRoll mit Schmackes und Schmiss sowie Anleihen bei Motörhead, Turbonegro, den Ramones, Zeke, Gluecifer und all dem was da noch bekannt und gut ist. Der Sänger keift gut überdreht ins Mikro und das passt richtig gut zur Musik. Hab ich gerade erwähnt, dass das das 4. Demo ist? Na, wer solche Demos kann, der kann auch ´ne ganze LP. Dann mal los. (Contact: booking@rockass.org)"
(Tim, Renfield 07/2004)

"Punk und Rock´n´Roll gehören mittlerweile in der modernen Punkwelt zusammen, wie Pech und Schwefel, wie Gottschalk und Haribo, wie Faust und Fresse. Zwei Gitarren und ein Turbomotor bestimmen die nach vorn peitschende Musik, die von Bob Supervisor enthusiastisch vorgetragen wird. Die vier Songs auf der Demo sind bestechend für einen hohen Qualitätslevel und bezeichnend für einen großen "Kickass"-Faktor, der -mit Sicherheit- vor allem auf der Bühne in kleinen Clubs zur vollen Entfaltung kommt. Und gerade ihre Live-Erfahrung kann sich bezahlt machen. Mit ihrem vierten Demo überzeugen ROCKASS auf der ganzen Linie und bleiben sich und ihrem Motto treu: krachiger Punk´n´Roll aus der Musikschänke, in der noch kräftig ausgeteilt wird: ein paar Kurze, ein paar Kippen und fertig ist die Laube für ein dreckiges Dutzend tanzwütiger Jeansträge. Der Abend ist gerettet!"
(Underdog #9)

"Aus Berlin kommt ROCKASS, und wie es der Name schon fast erahnen läßt, spielt diese Band GROSSEN DRECKIGEN ROCK in der Tradition von Bands wie NASHVILLE PUSSY, TURBONEGRO, NEW BOMB TURKS, STOOGES oder MOTÖRHEAD. Das gute daran: sie spielen einen unheimlich harten, fetten und vor allem schnellen Punk Rock dieser Gattung. Nix langsamet, sondern immer nur nach vorne inne Fresse rein, versteh´se, Ollen?! Die 4 Songs auf dieser CD-R lassen erahnen, was für eine schweinegeile Liveband sie sein müssen. Während die oben genannten Bands mit ihren späten Alben meist langsam und langweilig wurden, beschränken sich ROCKASS einflusstechnisch auf die Frühphase dieser Bands. Supergute Aufnahme, 1A! Leckomio, DAS knallt!!!"
(Plastic Bomb Nummer 48 Herbst 2004)

"In Berlin brennt es wieder mal, und zwar unter den Ärschen von ROCKASS. Nettes Wortspiel eigentlich und schon mitten im Geschehen, genauso wie "Strike" sich mit seinen vier Tracks absolut in Szene zu setzen weiß. Die üblichen Verdächtigen werden aus dem Vergleichs-Setzkasten genommen, wenn Punk´n´Roll das Gesetz ist. Deshalb wäre es auch sinnlos, hier Namen fallen zu lassen. Sobald man sich bückt, um sie aufzuheben, bekommt man sowieso nur einen gehörigen Arschtritt. Von ROCKASS auf jeden Fall mit "Silver And Gold", dem wohl herausstechendsten Song inklusive altbekanntem Gitarrenduell und Rhythmusgewitter. Demos sollten bekanntlich kurz gehalten sein, aber bei dem Berliner Vierer tut es einem fast leid, wenn nach zehn Minuten bereits Stille einkehrt. Ein, zwei Haken finden sich aber immer. Zum ersten ist es wohl keine all zu raffinierte Idee den Opener "You Got A Reason" mit dem "Smoke On The Water"-Riff ausklingen zu lassen um gleich darauf mit einem "Thunderstruck"-inspirierten Intro in den nächsten Song zu starten. Aber gut, alte Helden wollen auch gepriesen werden. Zum zweiten sind die Künstlernamen vermutlich in sehr bedenklichem Zustand gewählt worden, denn anders ist ein Name wie "Sexadviser" nun wirklich nicht nachvollziehbar. Wie gut also, dass es Leute mit schlechtem Namensgedächtnis gibt. Den Namen ROCKASS sollten die sich aber gefälligst aufschreiben, denn der könnte in Zukunft öfter auftauchen."
(Martina Hollauf, slam-zine Nr. 16, Sept./Okt. 2004)

"ROCKASS "Strike" MCD-R ( Rockass.org ) Das ist mal ein richtig fettes Demo! Die Berliner/innen gehen gerade bei den ersten beiden Songs dermassen ab, dass ich unwillkuerlich in Bewegung ausbreche. Wie muss das erst live kommen? Stellt euch ultra harten Punk`n`Roll mit NYC HC Gesang vor, dabei ohne primitiv einfach nur zu boellern, sondern mit gekonnten Arrangements und geschmackvoll eingestreuten Solos. Aus allen Rohren geradeaus direkt in die Fresse! Der Gesang kommt wirklich dermassen kraftvoll und aggro mit genuegend Soul rueber! Ich hoffe die Band bekommt die Chance zu einem Longplayer, mit richtigem Vertrieb usw.. Verdient haetten sie es nach nun mehr 4 Demos. Im Gegensatz zu vielen anderen Combos haetten ROCKASS ruhig ein paar weitere Liedchen auf dieses Demo brennen koennen. Wegen der kurzen Spielzeit deshalb "nur" fast die Hoechstwertung. (Stork , * * * * )"
www.3rdgenerationnation.de/ObisRHerbst2004.htm

"Rockass - Ass Of Spades - MCD Planet-Earth Recordings [28.09.2004] Was haben Hellacopters, Gluecifer, Turbonegro, Motorhead und tausend andere Bands, die so ähnlich klingen wie eben genannte, miteinander zu tun? Keine Ahnung, jedenfalls nichts mit Punk-Rock. Und wer sich den Namen Rockass gibt, hat sicherlich auch nichts dagegen, in einen Topf mit diesen Bands geworfen zu werden. Aber Rockass spielen dennoch nicht nur aufgebohrten Hard-Rock, eine Portion Punk-Rock ist auch noch rauszuhören, so daß "Ass Of Spades" bei mir nicht ganz in Ungnade fällt. Aber für die Gitarren-Solos gibt es Punktabzüge. Und ich nehme stark an, wenn die Bandmitglieder ihre Instrumente besser beherrschen würden, würde sich das musikalische Werk wahrscheinlich doch mehr in Richtung der anfangs genannten Bands bewegen. 3 von 10 Punkten kann man aber geben, Herr Kollege. Noel [3 von 10]"
MOLOKO PLUS

"Rockass Ass of spades Eigensproduktion Das ging aber schnell! Kaum die letzte EP "Strike" aus der Hand gelegt, pfeffern einem ROCKASS schon den nächsten Output hinterher. Dieses Mal brennt aber definitiv der Hut in Berlin, wenn "Punkrock" in die Vollen geht. Gut, möglicherweise nicht der einfallsreichste Titel für einen Song, genauso wenig wie der Albumtitel "Ass Of Spades" von großer Kreativität zeugt. Aber Hey! Hier sollte es ja um die Musik gehen und in dieser Hinsicht machen ROCKASS auch weiterhin alles so, wie es sich gehört. Die richtigen Arschtret-Songs verstecken sie mit "Ansgar Said" und "Dirty Demon" am Ende des Mini-Albums. Beide Songs fahren mit einem Drive in die Lenden, wie es vergleichbar nur PETER PAN SPEEDROCK schaffen. Und hier haben wir das Stichwort: ROCKASS legen auf "Ass Of Spades" eine Geschwindigkeit vor, bei der sie so schnell niemand einholen wird. Der Drummer nennt sich zwar immer noch Sexadviser, ROCKASS werden aber auch so in aller Munde bleiben, und sei es nur aufgrund der fabelhaften Riffs von Utah Rockass. Diese Leute gönnen einem auch keine Verschnaufpause. (www.rockass.org) Martina Holauf (6)"
(Slam Nr. 17, Nov./Dez. 2004)

"Eine schöne CD-R rotiert da in meinem Player: ROCKASS´s neues Demo "Ass Of Spades". Okay, anhand des Titels könnte man der Band mangelnden Ideenreichtum unterstellen, hört man sich das Demo aber öfter an, beginnt die Band Spaß zu machen. Die vier Haupstädter machen Punk´n´Roll irgendwo zwischen MOTÖRHEAD, den STOOGES, ADAM WEST und den NEW BOMB TURKS. Der Sound des Demos ist entsprechend ungeschliffen und erinnert - wenig überraschend wenn man sich den Titel des Demos auf der Zunge zergehen lässt - stark an MOTÖRHEAD. Während ich mit Lemmy und Co. aber herzlich wenig anfangen kann, mag ich ROCKASS. Was daran liegt, dass ROCKASS eine gesunde Portion Punkrock und somit Energie in ihren Sound einfließen lassen. Die Songs sind straight auf den Punkt gespielt und scheren sich wenig um viele Spielereien, ein paar passende Solos ausgenommen. Wenn man mit den NEW BOMB TURKS oder den CELLOPHANE SUCKERS etwas anfangen kann, dürfte man mit ROCKASS wenig falsch machen. In genau diese musikalische Kerbe schlagen die Berliner und bereiten mir damit eine Freude. Ein gutes Demo, ich bin gespannt, was man von der Band als nächstes hört (15:09) (8)"
(Lauri Wessel, OX 57, IV/2004)

"Friedrichshain´s answer to the apocalypse! And punk´n´roll will never die, while Rockass is alive."
(Bruno Adams at Rockodeo, 20.11.2004)

"Hui! Gerade krachte die "Strike" CD-R noch aus den Boxen. Nun legt die Berliner Punk´n´Roll Combo mit einer CD-EP und sechs Arschtrittrockversionen um "Ass of spades" nach. Fleißig, fleißig! Aber das musikalische Eisen sollte geschmiedet werden, solange "Punkrock is a bitch". Der Bass blubbert wie volle Backen Seifenlauge, die Gitarre peitscht wie der Derwisch, das Schlagzeug rollt wie Baggi aus "Bob der Baumeister", der Gesang ist dreckig wie der Rodeoreiter nach erfolgreichem Abwurf in den staub. ROCKASS hat den dirty demon inside und saugt mit dem dust-devil gehörig Staub auf. Rock´n´Roll ist kein Schmuse- und Kuschelrock. ROCKASS liefern den Beweis, dass der Sound von Jenen gespielt wird, die ihr Handwerk als ehrliche Rockmusik verstehen. Garagenattacken auf dem Niveau motivierter Rockärsche mit dem schwarzen Fleck auf der richtigen Seite! 6,5 "Kickass"-Abzesse!!!"
(Underdog #10)

"In der Reichshauptstadt wird derzeit aus allen Rohren geschossen. Ist die musikalische Revolution noch aufzuhalten? Nur gut, dass sich international wagemutige Musik-Kapellen in die bärige Rockszene verirren und städtische Bauarbeiter bei ihren Stampfrhythmen des Presslufthammers beeinflussen. Auch ROCKASS haben viel TURBONEGRO, STOOGES, NASHVILLE PUSSY, NEW BOMB TURKS aber auch Lemmy auf den Bühnen belauscht und ihren punkig dreckigen Rock´n´Roll eingespielt. Staubtrocken serviert, sleazy intoniert, frech vorgetragen. Gekonnt abgekuckt. Klauen gehört zum Handwerk wie die Haushaltsdebatte im Reichstag. Das wissen auch die vier "Kickass"-VertreterInnen des gepflegten Posertums, die seit 2002 durch die Clubs rockrotzen."
(Underdog #10)

"Erstaunlich gut!"
Plastic Bomb #50

"ROCKASS (um) Schwer kickender Punk´n`Roll aus Berlin Kreuzberg. Gehen gut nach vorne los. Habe ich mal als Vorgruppe von PETER PAN SPEEDROCK gesehen, sind unterwegs mit einer Frau, die ihre Gitarre wirklich hart malträtiert. Schnittmenge aus NEW BOMB TURKS, STOOGES und MOTÖRHEAD. (7)
(http://www.blueprint-fanzine.de/home/index.php4?Cat=5&Rub=4&EID=1197)

ROCK-ASS, TORPEDOSUCKERS, DEVOUSE
11.08.07 Berlin, Kato
Sozialstress am Samstagabend ist scheiße. Da bittet einen die nette Mitbewohnerin an ihrem letzten Abend in der Stadt, noch mal ein Bier mit ihr zu trinken, anderseits war schon geplant, sich an dem Abend mal wieder eine Band anzuschauen, die man lang nicht gesehen hat. Bands, die man lang nicht gesehen hat oder Menschen, die man lange nicht sehen wird, was macht man da? Am besten beides. Erst in einer fensterlosen Cocktailbar teures Bier schlürfen und kurz vor zwölf noch ins Kato knattern, in der Hoffnung, noch was von ROCK-ASS zu sehen. Gerade angekommen, krieg ich noch die letzten drei Punkrock-Songs der TORPEDOSUCKERS mit, aber das überzeugt mich nicht so ganz, alles klingt zu ähnlich. Eventuell liegt es auch daran, dass der Bassist und der Gitarrist ziemlich angewurzelt auf ihren Positionen kleben, also bleibt das Ganze recht statisch. Gerade bei der großen Bühne im Kato, wo drei Leute echt viel Platz haben.
ROCK-ASS haben dagegen andere Probleme, zum Beispiel gleich zwei durchgebratene Bass-Verstärker und ein Gitarren-Amp, der rumzickt. Bei den ersten Akkorden stehen leider nur fünf Zuschauer vor der Bühne, so was ist schon wirklich hart. Aus den fünfen werden dann zwar im Laufe der ersten Songs noch etwa 30 bis 40, aber wirklich voll ist es trotzdem nicht. Von einer dünnen Zuschauerdecke lassen sich ROCK-ASS aber nicht schocken, sondern brettern gekonnt ihren Punkrock?n?Roll-Stiefel in PETER PAN SPEEDROCK-trifft-AC/DC-Manier durch. Kommt mir so vor, als wären sie insgesamt viel schneller geworden, das kann an dem neuen Schlagzeuger liegen, der draufhaut, als wäre er bei SOIA gelandet. So klingen die Songs teilweise wie frühe Hardcore-sachen, das bringt zwar auch nicht mehr Leute an diesem Abend ins Kato, aber scheißegal, es ist der Band hoch anzurechnen, dass sie sich auch durch widrige Umstände nicht vom Rocken abhalten lässt.
Timbob Kegler, OX #74, Showcontrol